2 Bayerische Mannschaften nahmen an den ersten offenen deutschlandweiten U10-Meisterschaften in Hessen teil. Vaterstetten wurde Dritter, Erlangen Fünfter. Das Turnier war sehr gut organisiert, der Ausrichter verdient ein Lob.
1. Makkabi I Frankfu 14 - 0 MP 25.5 BP
2. Schachfreunde. Brackel 10 - 4 MP 18.5 BP
3. SC Vaterstetten 9 - 5 BP 18.0 MP
4. USV Halle 9 - 5 BP 14.5 MP
5. SC Erlangen 8 - 6 BP 13.5 MP
6. Makkabi Berlin 7 - 7 16.5 MP
7. SV Breitenworbis 7 - 7 BP 14.0 MP
8. Makkabi II Frankfurt 7 - 7 BP 13.5 MP
9. Bürgerhaus Mahndorf 7 - 7 BP 12.5 MP
10. SG Döllnitz 4 - 10 MP 9.0 BP
11. SF Berghofen-Wambel 1 - 13 MP 6.5 BP
12. SV Hermsdorf 1 - 13 MP 6.0 BP
Sonntag, 27. April 2008
Erste offene deutschlandweite U10 Meisterschaften
Geschrieben von Walter Rädler
in Home/News
Bayerische Mädchenmannschaftsmeisterschaften
Titel gehen nach Kahl und Erlangen
Die diesjährigen U20 U14 Mädchenmannschaftsmeisterschaften wurden in Vaterstetten im Zentrum Aktiver Bürger ausgerichtet. Mit 8 Teams, ein Team musste kurzfristig wegen Krankheit absagen, wurde die Teilnahmezahl vom Vorjahr immerhin verdoppelt.
In der U14 siegte Erlangen souverän vor dem Ausrichterverein. In Uttenreuth und Bad Aibling wird vorzügliche Mädchennachwuchsarbeit geleistet, hier entsteht etwas.
In der U20 gewann der Favorit aus Kahl bei Aschaffenburg, die vor zwei Jahren bei den Deutschen Meisterschaften ein beachtliches Ergebnis erzielt haben. Zweiter wurden die Schachmädchen aus Ergolding vor den Schachamazonen aus Wunseidel.
Großes Lob gebührt Turnierleiter und Schiedsrichter Martin Segner, der das Turnier souverän leitete.
Photos werden nachgereicht.
U14
1. Erlangen 8 Punkte
2. Vaterstetten 6 Punke
3. Uttenreuth 3 Punkte
4. Bad Aibling II 2 Punkte
5. Bad Aibling I 1 Punkt
U 20
1. Kahl 8 Punke
2. Ergolding 4 Punkte
3. Wunsiedel 0 Punkte
Die diesjährigen U20 U14 Mädchenmannschaftsmeisterschaften wurden in Vaterstetten im Zentrum Aktiver Bürger ausgerichtet. Mit 8 Teams, ein Team musste kurzfristig wegen Krankheit absagen, wurde die Teilnahmezahl vom Vorjahr immerhin verdoppelt.
In der U14 siegte Erlangen souverän vor dem Ausrichterverein. In Uttenreuth und Bad Aibling wird vorzügliche Mädchennachwuchsarbeit geleistet, hier entsteht etwas.
In der U20 gewann der Favorit aus Kahl bei Aschaffenburg, die vor zwei Jahren bei den Deutschen Meisterschaften ein beachtliches Ergebnis erzielt haben. Zweiter wurden die Schachmädchen aus Ergolding vor den Schachamazonen aus Wunseidel.
Großes Lob gebührt Turnierleiter und Schiedsrichter Martin Segner, der das Turnier souverän leitete.
Photos werden nachgereicht.
U14
1. Erlangen 8 Punkte
2. Vaterstetten 6 Punke
3. Uttenreuth 3 Punkte
4. Bad Aibling II 2 Punkte
5. Bad Aibling I 1 Punkt
U 20
1. Kahl 8 Punke
2. Ergolding 4 Punkte
3. Wunsiedel 0 Punkte
Geschrieben von Walter Rädler
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Lehrerfortbildung in Dillingen
Großmeister Stefan Kindermann brilliert
Dillingen- Zum zweiten Mal fand in der Lehrerakademie Dillingen ein Wochenendkurs für Lehrer aller Schularten aus dem ganzen Freistaat statt. Mit 19 sehr engagierten Lehrkräften, die ihre Freizeit und auch etwas Geld opferten, war er sehr gut besucht.
Erziehung zum Denken – Schulschach als Möglichkeit, produktives Denken zu entwickeln lautete das treffende Thema der zwei Tage. Großes Lob gebührt Reinhard Hübl, dem Rektor der Grundschule Metten, der die ersten beiden Treffen erst ermöglicht hatte.
Stefan Gießmann erläuterte aus seinem Erfahrungsschatz wie man eine Schulschachgruppe organisiert, welche Materialien es gibt und mehrere Arbeitsmethoden. Anschließend probierten die Teilnehmer verschiedene kleine Schahspiele aus.
Mit Großmeister Stefan Kindermann und Fidemeisterin Dijana Dengler lud die Lehrerakademie die zwei erfolgreichen Leiter der Schachakademie München ein. Stefan Kindermann, der ein hervorragendes Kinderschachbuch verfasst hat, zeigte seine Gewinnpartie gegen Anthony Miles und verstand es dabei vorzüglich, seine Gedanken, Befürchtungen und Hoffnungen während der Partie zu zeigen. Ein weiterer Höhepunkt waren Diana Denglers und Stefan Kindermanns didaktischen Überlegungen, wie man Kindern Schach beibringt. Hierbei zeigte sich der große Erfahrungsschatz der beiden sowie ihr einfallsreiches pädagogisches Geschick. Am nächsten Tag erläuterte der Großmeister, worauf man achten soll, wenn man den Kindern eine Eröffnung beibringt. Neu war für viele das Eröffnungssimultan, mit dem der Lehrer das Erlernte festigt. Dieses zeigte der Großmeister auch praktisch und stellte sich den Lehrern zu einem kurzen schachlichen Duell. Mit Taktikaufgaben von Dijana Dengler wurde eine wunderbare Fortbildung beendet, die bei den Lehrern sehr gut ankam. Im nächsten Jahr gibt es wieder eine weitere Fortbildung in Dillingen, worauf sich alle weiß-blauen Schachpädagogen jetzt schon freuen können.
Dillingen- Zum zweiten Mal fand in der Lehrerakademie Dillingen ein Wochenendkurs für Lehrer aller Schularten aus dem ganzen Freistaat statt. Mit 19 sehr engagierten Lehrkräften, die ihre Freizeit und auch etwas Geld opferten, war er sehr gut besucht.
Erziehung zum Denken – Schulschach als Möglichkeit, produktives Denken zu entwickeln lautete das treffende Thema der zwei Tage. Großes Lob gebührt Reinhard Hübl, dem Rektor der Grundschule Metten, der die ersten beiden Treffen erst ermöglicht hatte.
Stefan Gießmann erläuterte aus seinem Erfahrungsschatz wie man eine Schulschachgruppe organisiert, welche Materialien es gibt und mehrere Arbeitsmethoden. Anschließend probierten die Teilnehmer verschiedene kleine Schahspiele aus.
Mit Großmeister Stefan Kindermann und Fidemeisterin Dijana Dengler lud die Lehrerakademie die zwei erfolgreichen Leiter der Schachakademie München ein. Stefan Kindermann, der ein hervorragendes Kinderschachbuch verfasst hat, zeigte seine Gewinnpartie gegen Anthony Miles und verstand es dabei vorzüglich, seine Gedanken, Befürchtungen und Hoffnungen während der Partie zu zeigen. Ein weiterer Höhepunkt waren Diana Denglers und Stefan Kindermanns didaktischen Überlegungen, wie man Kindern Schach beibringt. Hierbei zeigte sich der große Erfahrungsschatz der beiden sowie ihr einfallsreiches pädagogisches Geschick. Am nächsten Tag erläuterte der Großmeister, worauf man achten soll, wenn man den Kindern eine Eröffnung beibringt. Neu war für viele das Eröffnungssimultan, mit dem der Lehrer das Erlernte festigt. Dieses zeigte der Großmeister auch praktisch und stellte sich den Lehrern zu einem kurzen schachlichen Duell. Mit Taktikaufgaben von Dijana Dengler wurde eine wunderbare Fortbildung beendet, die bei den Lehrern sehr gut ankam. Im nächsten Jahr gibt es wieder eine weitere Fortbildung in Dillingen, worauf sich alle weiß-blauen Schachpädagogen jetzt schon freuen können.
Geschrieben von Walter Rädler
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Sonntag, 20. April 2008
Die Welt spricht eine Sprache
Partnerschulen der Schacholympiade in Dresden
21 Schulen aus ganz Bayern, Baden, Württemberg und auch aus Österreich beteiligten sich am ersten Qualifikationsturnier der Partnerschulen zur Schacholympiade. Das Turnier wurde vorbildlich von der Volksschule Vaterstetten-Gluckstraße ausgerichtet.
Das besondere an dem Turnier ist, dass jedes Land für ihr Partnerland antrat.
Viele Teams hatten sich für das Turnier in den Farben ihres Partnerlandes mit Cappies, Fahnen, T-Shirts eingedeckt. Alle Schulen beschäftigen sich noch einen Tag ganz intensiv in einem Projekt mit ihrem Partnerland. Bei der Begrüßung steuerten der stellvertretend Ebersberger Landrat Gert Gietl, der 2. Bürgermeister von Vaterstetten, Martin Wagner, der zweite Vorsitzende der Deutschen Schachjugend Michael Klein, Erika Stegmayr vom Schachbezirk München sowie die Hausherrin Helga Wichmann kurze Begrüßungsworte. Anschließend sprach Helena Lettl den olympischen Eid, der von den Sportlern wiederholt wurde. Stargast war der Großmeister Stefan Kindermann, dem es ein großes Anliegen ist, das königliche Spiel bei Kindern und Jugendlichen zu verbreiten. Er erwähnte die vielen Vorteile des Schachspiels und freute sich über die riesige Beteiligung aus ganz Süddeutschland. Anschließend eröffnete er das erste Qualifikationsturnier der Olympiade, die im Herbst in Deutschland stattfindet.
In den sechs geräumigen Spielräumen spielten die 21 Nationen an jeweils sechs Brettern um die Qualifikationsplätze für das Turnier, das in Dresden stattfindet. Am Ende gewann Ungarn ganz knapp vor Peru, Schweden und England.
Die Landkreisteams, die nicht in die Spitzengruppe eingreifen, hatten damit kein Problem, schließlich heißt das olympische Motto: „Dabei sein ist alles!“ Bei der Siegerehrung erhielten die Teilnehmerteams noch Pokale und Medaillen. Viel Lob erhielten die fleißigen Helfer von der Schule sowie dem Schachclub für die Organisation und Verpflegung.
Der Vorsitzende der Deutschen Schulschachstiftung Walter Rädler hofft, dass das Schulschach sich weiterhin positiv entwickelt, schließlich hat die Studie der Universität Trier empirisch bewiesen, dass sich das Schachspiel bei Kindern in vielerlei Hinsicht positiv auswirkt.
1. Ungarn 12:2 32
2. Peru 12:2 32
3. Jamaika 10:4 28
4. England 10:4 27
5. Estland 9:5 24,5
6. Guatemala 9:5 21,5
7. Kuba 8:6 23,5
8. Polen 8:6 22,5
9. Albanien 8:6 22
10. Tibet 7:7 24
11. Mexiko 7:7 24
12. Luxenburg 7:7 21,5
13. Pakistan 7:7 21,5
14. Bahamas 7:7 21,0
15. Amerikanische Jungferninseln 6:8 20,5
16. Aserbaidschan 6:8 17,5
17. Schweden 6:8 17
18. Faröer Inseln 5:9 19,5
19. Sierra Leone 4:10 16
20. Palästina 4:10 15,5
21. Surinam 2:12 11,0
Leider sind die Einzelergebnisse im Computer verschwunden, wir finden die Datei nicht mehr, obwohl sie jede Runde abgespeichert wurde.
Mehr Fotos gibt es hier in der Galerie
21 Schulen aus ganz Bayern, Baden, Württemberg und auch aus Österreich beteiligten sich am ersten Qualifikationsturnier der Partnerschulen zur Schacholympiade. Das Turnier wurde vorbildlich von der Volksschule Vaterstetten-Gluckstraße ausgerichtet.
Das besondere an dem Turnier ist, dass jedes Land für ihr Partnerland antrat.
Viele Teams hatten sich für das Turnier in den Farben ihres Partnerlandes mit Cappies, Fahnen, T-Shirts eingedeckt. Alle Schulen beschäftigen sich noch einen Tag ganz intensiv in einem Projekt mit ihrem Partnerland. Bei der Begrüßung steuerten der stellvertretend Ebersberger Landrat Gert Gietl, der 2. Bürgermeister von Vaterstetten, Martin Wagner, der zweite Vorsitzende der Deutschen Schachjugend Michael Klein, Erika Stegmayr vom Schachbezirk München sowie die Hausherrin Helga Wichmann kurze Begrüßungsworte. Anschließend sprach Helena Lettl den olympischen Eid, der von den Sportlern wiederholt wurde. Stargast war der Großmeister Stefan Kindermann, dem es ein großes Anliegen ist, das königliche Spiel bei Kindern und Jugendlichen zu verbreiten. Er erwähnte die vielen Vorteile des Schachspiels und freute sich über die riesige Beteiligung aus ganz Süddeutschland. Anschließend eröffnete er das erste Qualifikationsturnier der Olympiade, die im Herbst in Deutschland stattfindet.
In den sechs geräumigen Spielräumen spielten die 21 Nationen an jeweils sechs Brettern um die Qualifikationsplätze für das Turnier, das in Dresden stattfindet. Am Ende gewann Ungarn ganz knapp vor Peru, Schweden und England.
Die Landkreisteams, die nicht in die Spitzengruppe eingreifen, hatten damit kein Problem, schließlich heißt das olympische Motto: „Dabei sein ist alles!“ Bei der Siegerehrung erhielten die Teilnehmerteams noch Pokale und Medaillen. Viel Lob erhielten die fleißigen Helfer von der Schule sowie dem Schachclub für die Organisation und Verpflegung.
Der Vorsitzende der Deutschen Schulschachstiftung Walter Rädler hofft, dass das Schulschach sich weiterhin positiv entwickelt, schließlich hat die Studie der Universität Trier empirisch bewiesen, dass sich das Schachspiel bei Kindern in vielerlei Hinsicht positiv auswirkt.
1. Ungarn 12:2 32
2. Peru 12:2 32
3. Jamaika 10:4 28
4. England 10:4 27
5. Estland 9:5 24,5
6. Guatemala 9:5 21,5
7. Kuba 8:6 23,5
8. Polen 8:6 22,5
9. Albanien 8:6 22
10. Tibet 7:7 24
11. Mexiko 7:7 24
12. Luxenburg 7:7 21,5
13. Pakistan 7:7 21,5
14. Bahamas 7:7 21,0
15. Amerikanische Jungferninseln 6:8 20,5
16. Aserbaidschan 6:8 17,5
17. Schweden 6:8 17
18. Faröer Inseln 5:9 19,5
19. Sierra Leone 4:10 16
20. Palästina 4:10 15,5
21. Surinam 2:12 11,0
Leider sind die Einzelergebnisse im Computer verschwunden, wir finden die Datei nicht mehr, obwohl sie jede Runde abgespeichert wurde.
Mehr Fotos gibt es hier in der Galerie
Geschrieben von Walter Rädler
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Montag, 14. April 2008
Bericht zur Bayerischen Einzelmeisterschaft der Mädchen
Wer hat an der Uhr gedreht ... Anders ist es kaum zu erklären, wieso diese Woche so schnell vorüber ging. Scheinbar eben noch hatte die Organisatorin Regina Heyne alle Teilnehmerinnen begrüßt, als die Gruppe zum obligatorischen Foto vor die Tür gegangen war, da war es jetzt bereits Zeit für den allerletzten Applaus für diese schöne Woche, bevor sich alle wieder auf den Heimweg machten. Dies war ja jetzt Gottseidank wieder möglich, was man während der Woche bei tagelang anhaltendem Schneechaos nicht immer hoffen konnte. Diese fünf Tage waren gesäumt von Freudenschreien über verdiente und unverdiente Siege, als auch von Tränen über unerwartete Niederlagen. Bei Remisquoten von bis zu 37 % (U16) trennten sich aber auch viele Spielerinnen friedlich... [mehr]
Geschrieben von Florian Borchert
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Dienstag, 8. April 2008
Homepage neu gestartet... Testphase
Die neue Homepage ist mit ersten Inhalten jetzt gestartet und wird nach und nach aktualisiert. Bis alles rund läuft wird es noch etwas dauern, da aller Content auf das neue System umgestellt wird. Ich bitte deswegen alle Leser um etwas Geduld.
Vielen Dank an Herrn Kuhn für das schnelle Bereitstellen aller Daten und den schnellen Umzug der Domains am letzten Wochenende.
Vielen Dank an Herrn Kuhn für das schnelle Bereitstellen aller Daten und den schnellen Umzug der Domains am letzten Wochenende.
Geschrieben von Florian Borchert
in Home/News
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